NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

Das richtige Zeichen setzen

"Das wahre Zeichen von Intelligenz ist nicht das Wissen, sondern die Vorstellungskraft."– Albert Einstein.

Etappe 1 : Ihr NetPlusUltra®-gestützten Dashboard.
Im Bereich der Kommunikation ist der kleinste gemeinsame Nenner das (sprachliche, numerische, Satz-) Zeichen (usw.), bestehend aus der bezeichnenden Form, und dem bezeichneten Inhalt. Durch Zusammensetzung nach den Regeln eines bestimmten Sprachsystems (bzw. einer Sprache), bilden diese Zeichen Worte (Linguistik) und Daten (Mathematik).
Aus der gesellschaftlichen Perspektive bedeutet dies nicht nur, dass ein NetPlusUltra®-signiertes Dashboard betrugssicher sein muss, wenn verhindert werden soll, dass jede zusätzliche Einheit von Sinn und/oder Mehrwert sektiererisch zweckentfremdet wird, sondern vor allem auch, dass der Anwender über ausreichendes linguistisches und computertechnisches Wissen verfügen muss, um als "Externet+"-Nutzer nachhaltig autonom bzw. selbstfinanziert zu bleiben. Im Hinblick auf die Überwindung der sozialen und digitalen Kluft besteht demgemäss berechtigte Hoffnung in der Annahme, dass Computergeräte (Smartphone, Tablet-, Laptop-, und Desktop-PC) dank der existierenden Spracherkennungstechnologien bald als konzeptuelle Instrumente zur Bekämpfung des Analphabetismus eingesetzt werden, um von weniger formal gebildeten Personen benutzt werden zu können, die durch (Wieder-) Erlangung einer auf ihre Situation angepassten Form der Produktivität ihre Chancen vermehren können, auch eine auf ihr Profil zugeschnittene und entlohnte Arbeit zu finden.

Beispiel eines aus Zeichen bestehenden rohen Datenelements: 3,739.

Etappe 2 : Ihr "Externet+"-Dashboard.
Erst nach Kontextualisierung erzeugen solche Daten verständliche bzw. (weiter-) verwertbare Informationen.
Hinsichtlich der Messung der individuellen Produktivität zum Zweck der Selbstevaluierung und Management-Optimierung, ist es dringend notwendig, dass die Internet-Dienstanbieter ihre Systeme und Geräte, bzw. ihre Kunden, mit sowohl unfälschbaren als auch personalisierbaren Dashboard-gestützten Lösungen zur Journalisierung ausstatten, um es den Anwendern zu ermöglichen, solche Logs (bzw. Daten) zu extrahieren und erklärend zu editieren, die sonst unter der Motorhaube verriegelt bleiben müssen, insofern als diese Daten auch dazu dienen sollen, einen Betrugsverdacht zu bestätigen oder zu widerrufen.

Vorauf bezieht sich die oben erwähnte Zahl 3,739? Auf die 3,7 Milliarden Internet-Nutzer weltweit (im Jahr 2017; besuchen Sie bitte die Bezugsquelle, um die Entwicklung solcher Statistiken zu verfolgen: http://www.internetworldstats.com/stats.htm).

Etappe 3 : Ihr "Intranet+"-Dashboard.
Durch intelligente Vernetzung dieser Informationen, über automatisierbare bzw. programmierbare Mechanismen der Induktion und Deduktion, entsteht Wissen.
Wenn ein kapitalisierender Effekt einsetzen soll, muss jede Informationseinheit weiter kontextualisiert werden können, um den Benutzer zu einem proaktiven, d.h. präventiven, Verhalten zu motivieren. Stellen Sie sich ein zu einer Wissenskapitalisierungslösung konzeptualisiertes Betriebssystem vor, das anstatt den Anwender immer wieder vor vollendete Tatsachen zu stellen (die sich aus seinen eigenen Fehlinterpretationen der Bedienungsanleitung ergeben), ihm wissen lassen würde, dass an einer bestimmten Systemstelle eine Anomalie detektiert wurde, zu deren Behebung eine weiterführende Diagnose notwendig ist, und zwar zur Generierung des Problemlösungscodes, den der IT-Provider zur Bereitstellung des entsprechenden Patches benötigt. Ein solcher Integrationsgrad kann nur unter der Voraussetzung gewährleistet werden, dass systemische Zeitübereinstimmung zwischen sämtlichen Einzelteilen des Ganzen besteht, d.h. dass jedes App- und System-Modul als eine selbsterklärende Montage (bzw. Anordnung) von spezifikativen Instruktionen konzipiert ist.

Mit einer Weltbevölkerung von 7,519 Milliarden Menschen, minus den 3,739 Milliarden Internet-Nutzern, bleiben 3,780 Milliarden Menschen ohne Internet-Zugriff, aufgrund ihres Alters, ihrer Gesundheit, ihrer ungünstigen sozioökonomischen Umwelt, und/oder eines in der Unsicherheit des Internets verwurzelten Mangels an Interesse bzw. Vertrauen.

Etappe 4 : Ihr "Extranet+"-Dashboard.
Dieses Wissen kann über einen dedizierten bzw. Matrix-gestützten Entscheidungsfindungsprozess in so viele Implementationspläne aufgeteilt werden, wie notwendig und ausreichend.
Das Hauptanliegen an dieser Stelle liegt also in der Frage, wie auf der Grundlage von konzeptuell unbrauchbaren Statistiken, die sich aus einem als "Big Data" bekannten Cloud-basierten Betrug ableiten, eine realistische Bestandsaufnahme vorgenommen werden soll, als Ausweg aus der politischen Wunschvorstellung eines sozialen Netzwerks. Mit anderen Worten: Zwischen denen, die wortwörtlich ganz von (der) Null beginnen, weil sie nichts zu verlieren und alles zu lernen haben, und denen, die sich erst eingestehen müssen, dass sie sich getäuscht haben, bevor sie ihren fehlgeleiteten Kurs korrigieren können, liegt der Vorteil bei den Ersteren.

Die Lösung der Problematik der sich durch eine doppelte soziale und digitale Kluft selbstverstärkenden Dynamik der techno- bzw. idiokratischen Systemverarmung besteht darin, die existierende Internet-Vernetzung von bodenlosen Fässern zu einem konzeptuellen Externet+Ultra® von Lösungen umzuprogrammieren, die nur unter der Voraussetzung finanziert werden können, dass sie vorab auf moralische Legitimität und finanzielle Nachhaltigkeit geprüft worden sind, bzw. dem urheberrechtlichen Prinzip der konzeptuellen Integrität Rechnung tragen.

Etappe 5 : Ihr Groupfolio-Dashboard (Federgewichtskonfigurierung).
Die Umsetzung solcher Aktionspläne ist nur sinnvoll, wenn sie die Echtzeitaggregierung von konzeptuell verwertbaren Ergebnissen ermöglicht.
Es ist eine Sache, statistische Daten über die eigenen Aktivitäten zu erheben; eine ganz andere, dieselben Daten aus der systemischen Perspektive, d.h. im Verhältnis zum grossen Ganzen, betrachten zu können. Obwohl es in diesen Zeiten der systematischen Einmischung empfehlenswert ist, den produzierten Mehrwert durch Retention vor Zweckentfremdung zu schützen, ist es für jeden angehenden Provider oder Nutzer insofern genauso von Vorteil, so früh wie möglich im Mehrwertschaffungsprozess Franchise-Nehmer zu werden, als der frühe Einstieg die Möglichkeit bietet, das Vertrauen aller anderen Mitglieder dadurch (wieder) zu gewinnen, dass man individuell, bzw. nach eigenem Ermessen, an den gemeinsamen Umsetzungsbemühungen teilnimmt.

Auf der elementaren Ebene des Zugriffs auf die Web-Dienste des "Externet+"-Bereichs, kann die Netzwerkanbindung der weniger ausgerüsteten Haushalte an das NetPlusUltra®-Franchise-System über einen dedizierten digitalen TV-Sender bereitgestellt werden, der es den Zuschauern ermöglichen wird, die Systemnachrichten zu verfolgen, sich dem Mindestdienst anzuschliessen, der zur Teilnahme an Wahlen und Meinungsumfragen erforderlich ist, sowie im Hinblick auf volle Mitgliedschaft weitere personalisierte Angebote anzufordern und zu erhalten.

Etappe 6 : Ihr Infolio-Dashboard (Leichtgewichtskonfigurierung).
Die permanente Dashboard-gestützte Weiterverwertung solcher Ergebnisse soll den Anwender dazu ermächtigen, aus allen möglichen Erfahrungen zu lernen, und Echtzeitentscheidungen darüber zu treffen, ob ein spezifisches Projekt fortgeführt oder eingestellt werden soll.
Blicken wir kurz zurück in die Zukunft eines "Intranet+Ultra®"-gestützten Netzwerks, in dem Schüler und Lehrkräfte in einer nativ konzeptualisierten Windows-Umgebung Lernerfahrungen sammeln würden, während macOS- und iOS-Technologien auf die Bedürfnisse von Existenzgründern und Freiberuflern im Bereich der Erwachsenenweiterbildung zugeschnitten wären, Android-Systeme, auf die der mobilen Kaufleute und Vertriebsmitarbeiter, und GNU-Plattformen, auf die der Studenten und betriebssystemübergreifenden Entwickler. Obwohl die Notwendigkeit, die Vorbedingung des Infolios als Einstiegsmodalität zu erfüllen, für jene vor dem Internet geborenen Generationen von Erwachsenen als prohibitiv empfunden werden mag, sollte sie vielmehr als Erinnerung daran verstanden werden, dass das persönliche Dashboard - aufgrund eines gewissen Selbstzwangs zur Exponiertheit - schon längst ein fester Bestandteil des Alltags einer unter sozialem Netzwerkdruck stehenden Jugend ist.

Als Einübung in die strategische Selbstanpassung an das Gebot der digitalen Konvergenz in Richtung eines Systems, das sich ganzheitlich von dem unter Netzwerkmitgliedern geltenden Prinzip der gegenseitigen Transparenz regulieren lassen soll, bildet das Infolio-Modul einen unerlässlichen Baustein des Registrierungsprozesses, insofern als es vor allem auch eine moralische Garantie bereitstellen soll, dass der Autor sich dem Geist der kollaborativen Intelligenz verpflichtet, von dem die Qualität der individuellen Anwendererfahrung und des sozialen Netzwerkklimas abhängt.

Etappe 7 : Ihr Netfolio-Dashboard (Mittelgewichtskonfigurierung).
Durch kontinuierliche Integrierung des aus Erfahrung erworbenen zusätzlichen Wissens, soll die nachhaltige Erneuerung unserer Ressourcenbestände gewährleistet werden.
Der Einstieg in das NetPlusUltra®-gestützte Master-Franchise-System markiert den Übergang zu einem Matrix-basierten Urheberrechtsrahmen für das Management einer unter permanenter Optimierung stehenden systemischen Komplexität, innerhalb eines Netzwerks, in dem alle Entscheidungen auf der Grundlage eines konzeptuellen Kernkodexes getroffen werden sollen, wobei von jedem Franchise-Nehmer erwartet wird, dass er durch Teilnahme an den dedizierten internen Problemlösungsforen dazu beiträgt, die Wissensspektroskopie des Systems mit konkreten Fallbeispielen anzureichern. Als strategische Kommunikationsgrundlage für Selbstpositionierung durch konzeptuelle Profildifferenzierung, im Hinblick auf die interne Suchmaschinenoptimierung der Inhalte des Systemmitglieds, ist dieses Infolio-Modul als erste erfolgreiche und daher zu erneuernde Erfahrung gedacht.

Ausgehend von dem vorliegenden Konzeptbeweis, dass NetPlusUltra® eine ganz neue Netzwerkerfahrung bezeichnet, versuchen Sie sich zum Schluss vorzustellen, woraus Ihr eigenes Web-Programm nach persönlichem Ermessen bestehen könnte…