NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

(Wieder-) Eroberung unserer moralischen und finanziellen Unabhängigkeit

Für mich als Master-Franchise-Geberin mit Autorenverantwortung und Management-Kompetenz über die Bereitstellung ihres gebührenpflichtigen virtuellen Inkubationsdienstes, der gewährleisten soll, dass der selbstmörderischen sektiererischen Marktdynamik dadurch Einhalt geboten werden kann, dass jeder Teufelskreis entlang der Wertschöpfungskette zu einer Aufwärtsspirale recycelt wird, geht es vor allem darum sicherzustellen, dass jedes angehende Mitglied mit einem gesunden Maß an erforderlichen Kompetenzen an meinem NetPlusUltra®-gestützten Registrierungsportal andockt, um als unabhängige·r Web-Existenzgründer·in nicht nur glaubwürdig zu bleiben, sondern vor allem auch schnell einsatzbereit zu werden.
Aus der urheberrechtlichen Perspektive ist es das anlässlich der Registrierung mit meinem zahlungspflichtigen Web-Inkubationsdienst als Pilotenflugplan vorzulegende Infolio-Modul, das im Sinne der konzeptuellen Integrität als moralisch legitime Beweisgrundlage eines jeden angehenden Autors herangezogen werden wird, der darauf bedacht ist, seine neuen Netzwerkpartner über seinen Werdegang, seine gegenwärtige Situation, und sein Projektvorhaben zu informieren: tatsächlich muss man die ganze Tragweite der moralischen und finanziellen Dimensionen eines Rechtsschutzes unter den Bestimmungen des mithilfe der NetPlusUltra®-Formel konzeptualisierten europäischen Urheberrechtskodexes erfasst haben, um diesem Web-gestützten Master-Franchise-System aus den gleichen Gründen beizutreten, die uns dazu motivieren, den Führerschein zu erwerben.
Weiters wird das innerhalb des Web-gestützten Master-Franchise-Netzwerks geltende Gebot der permanenten Verbesserung anlässlich der Registrierung auch die Zulässigkeit der generischen und spezifischen Computerkonfiguration des Autors bestätigen müssen: Gemäss den im vorliegenden Testfolio Omega vorgestellten Spezifikationen, ist es die "Scangate"-Prozess-Stufe, die als fester Bestandteil des Registrierungsvorgangs dieses ursprüngliche Sicherheitsaudit gewähreleisten soll, wie bereits in meinen Intrafolio-2014- () und Dashfolio-2015-Websites () angekündigt.
Aus der organisationstechnischen Perspektive des Matrix-gestützten permanenten Auditzyklus, der auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette implementiert werden muss, um solche Ressourcen freizusetzen, die aufgrund der allgemeinen Unvollständigkeit des ganzen Internet-Konstrukts belagert werden, oder dazu missbraucht werden, bestehende Dysfunktionen durch Fehlallokation zu bestätigen, ist es auch hier die Regel des Notwendigen und Ausreichenden, die nach entsprechender Konzeptualisierung, d.h. nach Revision und Korrektur mithilfe der NetPlusUltra®-Formel, die existierenden generischen Ex-Works-Konfigurationen aller auf dem Markt verkauften Geräte im Sinne der oben erwähnten Aufwärtsspirale verriegeln soll, damit anlässlich der anschliessenden Personalisierung derselben Ausrüstung durch den Autor, gemäss einer zulässigen Zweckverwendung, die erwartete Optimierungs- bzw. Kapitalisierungsdynamik überhaupt in Gang gesetzt werden kann.

Durch die Revision der zum Eintritt in den Kapitalisierungsprozess notwendigen Startkonfigurationen, anlässlich der Anmeldung bei einem Internet-Dienstanbieter, könnte jedes zusätzliche Netzwerkperimeter (bzw. jede weitere Aggregationsstufe) von solchen Dysfunktionen befreit werden, die im Verhältnis zur vorigen und anschliessenden Konzeptstufe auf Obsoleszenz und/oder Redundanz zurückzuführen sind, um entsprechend des zu schaffenden Mehrwerts unter permanente Optimierung gestellt zu werden. Die folgenden Diapositiven veranschaulichen die erwarteten Auswirkungen einer solchen Verbesserung auf eine native macOS-basierte "Intranet+"-Umgebung, nach Erstellung der auf Etappe 3 () eingeleiteten System- und Cloud-Nutzerkennungen:

  • AKTIVUM (DANACH)
  • PASSIVUM (DAVOR)
Präsentation des vorkonzeptualisierten Modells eines virtuellen privaten Server (VPS), das für die zukünftigen Intranet+Ultra®-Umgebungen reserviert ist, die ich in der "Kartographie des Aktivums" der Etappe 4 (Diapositive 4/4) eingeführt habe.
In diesem Modell erstreckt sich die Integrität des Konzeptbeweises, auf der Grundlage der Metadatenstränge zwischen einem Absender und einem Empfänger, zwischen einer Ausgangsproduktionsumgebung, die sich auf der Festplatte des projektinitiierenden Autors befindet, wobei der Letztere darüber hinaus über zwei Nutzerkennungen verfügt (System und Server), und einer Zielumgebung, die sich auf dem Publikationsserver desselben Autors befindet, durch den weiters applikationsbasierte Kommunikationsdatenströme zwischen Initiator und Kontributor(en) transitieren. Im Fall eines Verdachts auf Plagiat, der durch eine Verifizierung der Server-Metadaten im Anschluss an eine konzeptgerechte Anzeige bestätigt wird, kann das Duplikat (auf dem Publikationsserver) des Originals (auf der Festplatte) durch eine Sperrung des Anwenderkontos beschlagnahmt werden, bis die Identität des Fälschers authentifiziert oder widerrufen wird. Im Fall eines einfachen Ausfalls der "Intranet+"-Verbindung, kann der Autor an seinem Projekt ungestört weiterarbeiten (klicken Sie bitte auf eine Miniaturansicht um das Bild zu vergrössern).
  •  Master-franchisierte Client-Server-Architektur (Techfolio v2.6/2019+).

    Master-franchisierte Client-Server-Architektur (Techfolio v2.6/2019+).

  •  Mac OS X El Capitan (Testfolio Omega v1.0/2016+).

    Mac OS X El Capitan (Testfolio Omega v1.0/2016+).

  •  Kartographie der Intranet+Ultra®-Netzwerke (Testfolio Omega v1.0/2016+).

    Kartographie der Intranet+Ultra®-Netzwerke (Testfolio Omega v1.0/2016+).

Unter "Safari v9.0.3" für "Mac OS X El Capitan v10.11.3" erstelltes Screenshot der Starseite meines iClouds.
In Bezug auf die urheberrechtmässige Wissenskonzipierung einer transparenten Benutzererfahrung, liegt der Hauptnachteil dieses ganzheitlich Web-basierten Modells eines Speicherservers zur Synchronisierung von Inhalten zwischen verschiedenen Geräten eines einzigen Anwenders darin, dass ein solcher Server buchstäblich verkehrt herum montiert ist, bzw. dass er keine Trennungslinie zieht, zwischen Ausgangsmetadaten (Datum der Erstellung einer Datei auf dem Ausgangsgerät) und Zielmetadaten (Datum der Hinzufügung der Datei auf dem Speicher- und/oder Transit-Server), die für den projektinitiierenden Autor klar genug auszumachen ist. Wenn der Nutzer nicht darauf achtet, vorab eine Kopie des Originals des bereitzustellenden Dokuments zu erstellen, bevor er die Erstere (d.h. die Kopie) auf seinen Drive verlagert, wird die Originalversion auf dem Speicherserver "gefangen gehalten", was die Integrität des Erstellungsdatums als Beweis für die Priorität des von dem Autor initiierten Poduktionsprozesses kompromittiert. Hinsichtlich einer aggregierten digitalen Wirtschaft verspricht dieses Risiko der grundsätzlichen kausalen Umkehrung tatsächlich einen sehr bewölkten Himmel, oder aber auch einen sehr sonnigen, jedoch aus Mangel an Anwendern (klicken Sie bitte auf eine Miniaturansicht um das Bild zu vergrössern).
  •  Transparenz schafft Klarheit (Testfolio Omega v3.0/2020+).

    Transparenz schafft Klarheit (Testfolio Omega v3.0/2020+).

  •  Das Wetter klärt auf im iCloud-Netzwerk (Testfolio Omega v3.0/2020+).

    Das Wetter klärt auf im iCloud-Netzwerk (Testfolio Omega v3.0/2020+).

  •  Mac OS X El Capitan (Testfolio Omega v1.0/2016+).

    Mac OS X El Capitan (Testfolio Omega v1.0/2016+).

  •  Wetterbericht für iCloud-Netzwerke (Testfolio Omega v1.0/2016+).

    Wetterbericht für iCloud-Netzwerke (Testfolio Omega v1.0/2016+).

Betrachten wir nun das Ganze unter dem Blickwinkel der konzeptualisierten Anwendererfahrung, anlässlich der Personalisierung der generischen Konfiguration eines Computers:
  1. Beim Erwerb eines Computers wird zunächst eine System-Nutzerkennung erstellt, wobei das System den Internet-Dienstanbieter des Käufers durch die angegebene E-Mail-Adresse automatisch identifiziert, insofern als die Geräte international lokalisiert, d.h. auf ihre jeweiligen Absatzmärkte angepasst sind.

  2. Anlässlich der Erstellung der "Cloud-/Server-Nutzerkennung", muss der Anwender sich zwischen einer Speicher-Server-Konfiguration (Cloud-Modell), oder einer Publikationsserver-Konfiguration (VPS-Modell) entscheiden.

  3. Die Aktivierung der Publikationsserver-Option (VPS) setzt voraus, dass der Anwender anschliessend aus dem App Store des "Intranet+"-Rings eine entsprechend native Web-Design-App herunterlädt, wie "iNet" z.B., die eine leichtere, ganzheitlich überarbeitete "Intranet+"-Version des aufgegebenen "iWeb" sein könnte.

  4. Die Fernverbindung mit dem VPS über den Browser gewährt einen "net2ftp"-ähnlichen Zugriff () auf den Publikationsserver, der auch eine Drive-ähnliche Partition beherbergt, die zur applikationsbedingten Chiffrierung (Verschlüsselung) der kollaborativen Datenströme dient, die durch solche Apps wie Kalender, FaceTime, Nachrichten, Notizen, Fotos, Erinnerungen, usw. transitieren.

  5. Die Aktivierung der Publikationsoption auf Stufe 2 geht mit einer Neuallokation der vorhandenen Speicherkapazitäten () einher, die dem Anwender in der Form von verschiedenen Abonnement-Paketen angeboten werden, was den IT-Hersteller (Apple im vorliegenden Beispiel) zum eigenen offiziellen Web-Hosting-Provider für "leicht- bis mittelgewichtige" Web-Projekte werden lässt (danach könnte eine neue macOS-Server-App übernehmen).

  6. Sollte der Anwender seine Websites bei einem Web-Hosting-Drittanbieter wie OVH publizieren wollen, muss er seine Konfiguration auf den betriebssystemübergreifenden "Extranet+"-Ring erweitern, um aus dessen Mac App Store solche Drittanbieter-Webdesign-Apps wie z.B. "RapidWeaver" herunterladen zu können.

  7. Für solche Projekte, die einer dedizierten Web-Hosting-Lösung bedürfen, hat der Anwender die Wahl zwischen einer nativen App wie macOS Server, und/oder einer vom Web-Hosting-Provider bereitgestellten Drittanbieter-Alternative. Dieses Szenario wird noch als Teil der "Schwergewichtskonfiguration" auf der kommenden Etappe 8 des vorliegenden Testfolio Omega ausführlich abgehandelt.

In Anbetracht der Tatsache, dass es zur Zeit immer noch unmöglich ist, unter macOS einen Web-Publikationszyklus nativ abzuschliessen, versuchen wir uns vorzustellen, wie sich eine "Intranet+"-Version des aufgegebenen iWeb erfahren liesse, die gleichzeitig dem minimalistischen Design-Stil von Apple Rechnung tragen, bestehende native Lösungen (zu einem "F&E-Showcase") integrieren, sich dem Zeitgeist anpassen, und einen vollständigen Vorgeschmack auf eine ganz neue OS-X-Server-Lösung geben würde (insofern als die bestehende Version der Letzteren ebenfalls einer ganzheitlichen Revision bedarf). Ich lasse Sie kurz darüber nachdenken…Ihnen fällt nichts ein? Keine Sorge! Es ist tatsächlich viel einfacher als es aussieht, wenn man von der Annahme ausgeht, dass alles, was noch fehlt, um jede beliebige Seite eines bestehenden Pages-, Numbers-, Keynote- und/oder iBooks-Author-Projekts zu einem neuen Blog-Artikel exportieren zu können, oder um aus einem oder mehreren solcher Formate einen neuen Eintrag zu erstellen, eine native App mit integrierter SFTP-Funktion ist, die dazu dienen würde, formatübergreifende RSS-Feeds zusammenzustellen und zu publizieren. Nennen wir diese App zunächst "iBlog".