NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

Den Kurs halten

Unabhängig von dem Reifegrad Ihres Lebensprojekts an diesem Punkt, wird Ihre Anwendererfahrung auf der (nationalen) "Intranet+Ultra®"-gestützten Ebene (die nur über ein urheberrechtlich lokalisiertes Computergerät zugänglich sein wird) ganzheitlich von der Art und Weise abhängen, wie Sie Ihre Ausrüstung für Ihre beabsichtigen Verwendungszwecke konfigurieren werden, bzw. von dem was Sie sich zutrauen werden zu unternehmen - im Rahmen des rechtlich Erlaubten - um sich des Potentials Ihres Systems bewusst zu werden, ohne sich dabei in die Rechtslücken des Netzes zu verfangen.
Fangen wir in diesem Sinne damit an, uns in die richtige Richtung zu projizieren (falls notwendig), wohlwissend, dass Falschfahrer auf der Autobahn immer grosse Schäden anrichten: dementsprechend bezeichnet der Begriff "Intranet+" aus der konzeptuellen Perspektive ein natives Ökosystem, in dem sich alles um eine besondere Zweckbestimmung dreht. Bei Apple z.B. dreht sich alles um die vielen verschiedenen büro-basierten und mobilen Abwandlungen von macOS (oder "Mac OS X" für frühere Versionen), das auf dem Quellcode des Unternehmens beruhende proprietäre Betriebssystem. Versuchen wir in einem weiteren Schritt kohärent zu bleiben, wenn es z.B. darum geht sich einzugestehen, dass ein Renault-Autohändler hinsichtlich der Reparatur eines Peugeot-Fahrzeugs nicht unbedingt die rationalste Wahl ist. Mit anderen Worten: Um eine Ansammlung von Systemdefekten zu vermeiden, die Ihre Garantien letzten Endes nur kompromittieren würde, sollten Sie versuchen, dem technozentrischen Trend der System-Hybridisierung zu widerstehen!
Aufbauend auf der konzeptuellen Verriegelung des Prinzips der permanenten Überwachung um dessen native Zweckbestimmung, kommen wir nun zurück zu unserer dreifachen Anforderung hinsichtlich Normativität + Anpassungsfähigkeit = Nachhaltigkeit, um uns die richtigen Fragen zu stellen, bevor wir zusätzliche Optionen installieren (Heckspoiler, Klimaanlage, getönte Scheiben, usw.): Ist die Entscheidung, diese App gegenüber einer anderen zu bevorzugen, wirklich objektiv (insofern als die Erstere eine echte Systemlücke schliesst), oder eher subjektiv (d.h. eine einfache Frage des Geschmacks)? Sind die betroffenen Inhalte persönlicher und/oder beruflicher Art (bzw. Geschäftskritisch)?
Ermächtigt durch die Erfahrung der vorigen Etappe, ziehen wir nun die Bilanz der letzten drei Jahre des Machbarkeitsaudits, um die Veränderungen in den Mittelpunkt zu rücken, die das Betriebssystem dringend benötigt, sofern es uns um die Gesundung unserer digitalen Wirtschaft auf nationaler Ebene geht:
  • AKTIVUM (DANACH)
  • PASSIVUM (DAVOR)
Internet-Accounts-Bereich der Systemeinstellungen von Mac OS X nach Konzeptualisierung,
d.h. nach Behebung des der gegenwärtigen Internet-Vernetzung von Rechtslücken zugrundeliegenden Systemdefekts, der auf der Passivseite der vorliegenden Bilanz ausgewiesen ist. Die vier restlichen Nutzerkennungstypen beziehen sich auf Webmail-Kontos, die den horizontalen Querschnitten der Etappen 2 (Externet+), 3 (Intranet+), und 4 (Extranet+) entsprechen, und zwar so wie diese Ebenen auf der Dashboard-Matrix () zum vorliegenden Testfolio-Omega veranschaulicht werden (klicken Sie bitte auf eine Miniaturansicht um das Bild zu vergrössern).
  •  v3.0/2020+ (macOS Catalina)

    v3.0/2020+ (macOS Catalina)

  •  v1.0/2016+ (Mac OS X El Capitan)

    v1.0/2016+ (Mac OS X El Capitan)

Screenshot des Internet-Accounts-Bereichs der Systemeinstellungen von Mac OS X El Capitan:
In der El-Capitan-Version von Mac OS X wird auf der Benutzeroberfläche keine Unterscheidung getroffen zwischen Webmail-Internet-Kontos (iCloud, Exchange, Google, Yahoo, AOL), und online-basierten Web-Hosting-Diensten ohne dediziertes Webmail-Angebot (Twitter, Facebook, LinkedIn, Vimeo, Flickr). Insofern als jede beliebige Webmail-Adresse (ausser ein Alias) zur Erstellung eines sozialen Kontos benutzt werden kann, wirkt sich diese Lücke auf die Sichtbarkeit der Autobahnfahrer hinsichtlich der Transparenz der Strassenverkehrsordnung eher vernebelnd aus (klicken Sie bitte auf eine Miniaturansicht um das Bild zu vergrössern).
  •  v3.0/2020+ (macOS Catalina)

    v3.0/2020+ (macOS Catalina)

  •  v1.0/2016+ (Mac OS X El Capitan)

    v1.0/2016+ (Mac OS X El Capitan)

Wird dieses sowohl technische als auch qualitative Ziel erreicht, lässt sich der kontinuierliche Integrationsprozess entlang der Wertschöpfungskette von jedem einzelnen Anwender wie folgt gestalten:
  1. Anlässlich des Erwerbs eines Computergeräts werden zwei "native Nutzerkennungen" auf der Grundlage (von einer) der national zugelassenen ISP-Kennung(en) erstellt.

  2. Die erste Kennung, Ihre "System-ID", dient der Optimierung Ihrer Anwendererfahrung gegenüber Ihrem IT-Provider, durch dessen technischen Support-Dienst, für alle Fragen zum Betriebssystem, samt native und Drittanbieter-Apps.

  3. Die zweite Kennung, Ihre "Cloud-ID", dient der Optimierung Ihrer qualitativen Anwendererfahrung gegenüber anderen Nutzern des gleichen nativ dedizierten "Intranet+", und zwar für alle Fragen betreffend Ihre Erfahrung als Web-Autor·in, bzw. zur Veranschaulichung der Web-Inhalte, die Sie mit Ihrer Ausrüstung produzieren.

  4. In diesem Szenario ist die Cloud nicht mehr ein Sammelsurium für alles, was Sie für den unwahrscheinlichsten Fall aller Fälle anhäufen, sondern vielmehr ein "Schutzschirm" zur Absicherung der verschiedenen Nachrichten-Feeds, die Sie mit Ihren Kontakten teilen möchten.

  5. In seiner generischen (Ex-Works) Version soll dieses "Starter-Forum" einen sicheren Start für Ihre persönlichen und beruflichen Projekte gewährleisten, bzw. es Ihnen ermöglichen, Ihre Portfolios auf Machbarkeit zu prüfen, und zwar in intelligenter Zusammenarbeit mit Ihren zahlreichen Kontakt(grupp)en.

  6. Durch Aktivierung der (NetPlusUltra®-gestützten) Version "Enterprise+" wird die Cloud zu einem konzeptuellen "F&E-Labor" Ihrer beruflichen Aktivität erweitert, stolz unterstützt von macOS, oder Windows, oder Android. Als konzeptuelles netzwerkfähiges Geschäft des legitimen Autors und Managers, unterstützt somit jeder Computer die erfolgreiche Abwicklung von Autorenprojekten.

  7. Aufgrund deren betriebssystemübergreifenden Eigenschaft bleiben die weiteren "Extranet+"-Kennungen für solche Projekte reserviert, an denen Nutzer aus verschiedenen (und genauso nativen) Anwenderumgebungen zusammenarbeiten.

Um diese Vision aller himmlischen Hyper-Möglichkeiten zu verwirklichen, ist es dringend notwendig, die Cloud heraus aus ihrem jetzigen vegetativen Zustand bzw. hinein in die nächste Entwicklungsstufe zu befördern, durch Hinzufügung aller noch fehlenden vitalen Eigenschaften: DRM-Verriegelung (bzw. -Verschlüsselung), Web-Publikationsanwendungen (u.a. durch optionale Neuzuweisung von Speicherkapazitäten, wenn die vorhandenen Ressourcen nicht für Speicherzwecke verwendet werden), sowie sämtliche System-, App- oder Server-Erweiterungen, die zur Publikation und Referenzierung von Nutzerprofilen (generische Ebene) und Geschäftsprofilen (Ebene "Enterprise+") notwendig sind. Mit solchen Garantien wären alle Voraussetzungen erfüllt, um eine intelligente "Intranet+"-Vernetzung von Anwendern auf der Grundlage ihrer deklarierten Verwendungszwecke zu gewährleisten, und zwar über ein internationales "Contacts"-Verzeichnis (die "macOS-Server"-Version davon z.B.), das von dem Betreiber (Apple in diesem Fall) bereitgestellt werden würde, um seine nationalen "Intranet+"-Bereiche konzeptuell zu vernetzen.