NetPlusUltra®-gestütztes Engineering von Urheberrechten, von Daniela BERNDT

Jetzt oder nie (wieder) !

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei der vorliegenden Abhandlung um einen konzeptuellen Web-basierten Inkubationsdienst handelt, der von und für die (zukünftigen) Mitglieder des NetPlusUltra®-gestützten Master-Franchise-Systems konzipiert wird bzw. werden soll (von dem ich zur Zeit als verfassende Autorin und selbstangestellte leitende Gründerin das einzige Mitglied bin), hängt der Aufbau einer Kapitalisierungsgrundlage für den angehenden Web-Autor und Projektleiter hinsichtlich der persönlichen (Selbst-) Entwicklung davon ab, um welche Kompetenzen der Letztere zu dem Zeitpunkt verfügt, zu dem er sich für die Mitgliedschaft entscheidet.
Insofern als ich weiters von der Annahme ausgehen muss, dass Jugendliche das notwendige Computer-Grundwissen in der Schule erwerben, und dass die Erwachsenen der Generationen aus der Zeit vor dem Platzen der Internet-Blase von 2000 sich in der Zwischenzeit bestimmt angepasst haben, liegt das Problem hauptsächlich bei solchen Profilgemeinschaften, die Zuhause weder um einen permanenten persönlichen Internet-Zugriff verfügen, noch um die nötigen Ressourcen, sich einen solchen zu organisieren.
Dieses systemische Problem kann nur unter der Voraussetzung legitim gelöst werden, dass es im Sinne der angestrebten Kapitalisierung von urheberrechtmässig registrierten Mitgliedern durch die Gründung von lokalen Vereinen unter permanentes Auditieren gestellt wird, wobei die qualitäts- und ergebnisorientierte Zielvorgabe dieser Vereine darin liegen wird, solche Skeptiker und weitere vom technischen Fortschritt ausgeschlossenen Individuen auf die besten Praktiken im Bereich des konzeptuellen Netzwerken einzustimmen.
Als Master-Franchise-Geberin, die mithilfe einer selbsterstellten konzeptuellen Implementierungsmatrize Systemdefekte dekonstruiert, liegt meine Arbeit darin, den virtuellen Prozess der Produktion und Publikation von inhaltlichem Mehrwert in einen auf jeder Ebene der sozialen Skala (selbst-) verständlichen Etappenweg umzugestalten, ohne dabei von dem zur Ausübung meines Berufs notwendigen Neutralitätsgebot abzuweichen, aber dennoch auf eine Art und Weise, die es mir erlaubt eindeutig aufzuzeigen, welche konzeptuellen Garantien auf jeder Ebene noch erbracht werden müssen, damit verhindert werden kann, dass angehende Franchise-Nehmer an meinem (zukünftigen) Registrierungsportal mit Geräten andocken (Smartphone, Tablet-, Laptop- oder Desktop-PC), die nichts als Schlupflöcher erzeugen. Zu diesem Zweck habe ich folgendes Dashboard entwickelt (die interaktive Version des Letzteren kann nur auf Bildschirmen von Computergeräten und Tabletten angezeigt werden):
  •  Etappe 1: Produktion. Autorin: Daniela BERNDT. Quelle: https://testfolio-omega.daniela-berndt.foundation/de/dashboard/. Alle Rechte vorbehalten.

    Etappe 1: Produktion. Autorin: Daniela BERNDT. Quelle: https://testfolio-omega.daniela-berndt.foundation/de/dashboard/. Alle Rechte vorbehalten.

  •  Etappe 1: Demo-Weg. Autorin: Daniela BERNDT. Quelle: https://testfolio-omega.daniela-berndt.foundation/de/dashboard/. Alle Rechte vorbehalten.

    Etappe 1: Demo-Weg. Autorin: Daniela BERNDT. Quelle: https://testfolio-omega.daniela-berndt.foundation/de/dashboard/. Alle Rechte vorbehalten.

Ausgehend von diesem Dashboard liegt Ihre Aufgabe als angehende·r Franchise-Nehmer·in darin, den durch die einfache Publikation dieser Konzeptpräsentation angekurbelten Wandel zu begleiten, d.h. eine schrittweise Bilanz Ihrer aktuellen Konfiguration durchzuführen, um auf jeder Ebene das Optimierungspotential freizulegen, das notwendig sein wird, um nachhaltig an der erwarteten Bewegung der Nachfrage-Aggregierung in die richtige Richtung der konzeptuellen Konvergenz teilnehmen zu können, die den Weg aus systemischen Legitimitätskrisen jeglicher Art ebnen soll.
Dieser Teil der Mission wird als erfüllt gelten, sobald jede·r Einzelne auf seiner·ihrer persönlichen Ebene in der Lage sein wird bestätigen zu können, dass eine gewisse Form der "selbsttragenden" gesellschaftlichen Mobilität eingesetzt hat, die das Individuum solange in dessen persönlichen Selbstentwicklung fördert, wie es auf gesellschaftlicher Ebene als notwendig und ausreichend erachtet wird, und zwar ohne dabei jemals in einem Denk- bzw. Systemfehler sitzen gelassen zu werden, der auf eine Urheberrechtslücke zurückzuführen ist.
Hinsichtlich der nachhaltigen Selbstentwicklung, inklusive der Wiederverwertung des Bestehenden, geht es also in erster Linie darum, ein Inventar der existierenden Lösungen zu erstellen, um die Letzteren im Hinblick auf Integration in den menschlichen, immateriellen, und materiellen Ressourcenbestand des NetPlusUltra®-gestützten Master-Franchise-Systems zu optimieren, wobei das anzustrebende konzeptuelle Optimum für jede·n Einzelne·n selbstverständlich die pure (Neu-) Gründung eines Portfolios von Aktivitäten bleiben sollte, und zwar im Rahmen eines geltenden Franchise-Vertrags (d.h. als urheberrechtmässig registriertes Mitglied).